Was uns wichtig ist ...
Kundenzufriedenheit: Das Bewusstsein für qualitativ hochwertiges Arbeiten wird in unserem Unternehmen hochgehalten. Von der Planung & Umsetzung, bis hin zur laufenden Betreuung stehen wir Ihnen als kompetenter Partner zur Verfügung
Beratung auf Augenhöhe: Wir hören zu, dann beraten wir und setzen um. Denn entscheidend ist zu wissen, was ein Unternehmen ausmacht und weiter voranbringt. Uns treiben Ergebnisse an, die im Tagesgeschäft funktionieren: Software, die Unternehmen wirklich effizienter und Anwender handlungsfähiger macht. Unsere Mission ist dann erfüllt, wenn es funktioniert!
Das ständige Streben nach Verbesserung: Unsere Leitlinie heißt kontinuierliche Verbesserung. Unseren Kunden mit Know-how und Software dabei zu helfen, wie sie Innovationen entwickeln, ist für uns ein Privileg. Gibt es anspruchsvollere Aufgaben? Deshalb setzen wir uns ehrgeizige Ziele und arbeiten mit Leidenschaft daran, jeden Tag das Bessere zum Feind des Guten zu machen. Wenn wir es nicht können, kann es keiner!
... und wie REMA-IT entstand!
Gründungsjahr: Im Jahr 2017 gründete Ing. Matthias Reisner mit REMA-IT ein Softwareunternehmen, welches sich zum Ziel setzt, Leidenschaft mit Innovation und Erfolg zu verbinden.
„Begonnen hat eigentlich alles mit der Nintendo 64. Die Faszination der Spieleentwicklung und viele selbstgeschriebene 2D und 3D Spiele brachten mich schlussendlich zur Anwendungsentwicklung und dem Wunsch mein Hobby zum Beruf zu machen.“ Matthias Reisner
Ohne Fleiß kein Preis: Zu Beginn noch als reine One-Man-Show, konnte das junge Unternehmen früh Fuß fassen und zusammen mit gleich gesinnten Partnern die ersten Projekte akquirieren.
„Schon zu meinen damaligen HTL Zeiten, als ich noch private Kleinprojekte zur Umsetzung brachte, war mir der Nutzen und die Einfachheit der Benutzung aus Sicht des Endnutzers extrem wichtig.“ Matthias Reisner
Gemeinsam sind wir stärker: Dank der guten Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partner, blickten wir bereits in der frühen Unternehmensphase auf erste erfolgreich abgewickelte Projekte zurück. Die Anstellung des ersten Mitarbeiters ließ deswegen nicht lange auf sich warten.
„Für mich war es wichtig, so früh wie möglich eine unterstützende Kraft im Entwicklungsbereich aufzubauen, um hierdurch Zeit für neue Projekte und Ideen frei zu schaufeln.“ Matthias Reisner